Andrea Hirner

geboren in Berlin, aber aufgewachsen in München. Besuch des Luisen-Gymnasiums und Ausbildung zur Diplom-Bibliothekarin an der Bayerischen Staatsbibliothek. Erster dreijähriger Aufenthalt in Japan. Anschließend Studium der Japanologie und Geschichte sowie Promotion an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.

Seit 2003 Mitglied und seit 2007 im Vorstand der Deutsch-Japanischen Gesellschaft in Bayern e.V.

Beschäftigung mit der japanischen und der bayrischen Geschichte sowie ihren Gemeinsamkeiten.

2003 Japanisches Bayern, Iudicium Verlag München

2009 Wilhelm Heine. Ein weltreisender Maler zwischen Dresden,
Japan und Amerika
, Edition Reintzsch, Kötzschenbroda bei Dresden

2013 Die blaue und die rote Seite des Lebens.
Was Dr. Philipp Franz von Siebold von Meister Hokusai lernte,
Kindle e-book Edition, Druckausgabe bei Amazon.

2016 Gedenkschrift Philipp Franz von Siebold und München,
zusammen mit Jürgen Betten und Bruno J. Richtsfeld

2019 Wilhelm Heine – Beiträge zur Kenntnis des Landes und seiner Bewohner, hg. zusammen mit Bruno J. Richtsfeld, Röll Verlag

2020 Philipp Franz von Siebolds Flora Japonica und ihre Münchner Künstler

Nebenbei drei Bücher mit Münchner Hintergrund:

2011 Die Todesparzenschönheit. Helene Prinzessin Racowitza. Ein Münchner Kind in der Fremde, Utz Verlag München

2014 Die Braut des Vivisektors – ein München-Roman.
Kindle e-book Edition

2016 Polizeikommissär Weihermüller irrt sich. Ein München-Krimi,
Kindle e-book Edition

Zahlreiche Beiträge in wissenschaftlichen Zeitschriften und anderen Medien, Beiträge für Radio Bayern 2, Beiträge für Unser Bayern, Beilage der Bayerischen Staatszeitung.